Penha Garcia – Monsanto – Marvão (Extra Route ca. 280 km von Lissabon oder Porto)
Penha Garcia – Es ist ein historisches Dorf, das auf einem Berghang am Rande eines tiefen Tals des Flusses Pônsul liegt.
Monsanto – in Portugal wurde in 1939 bei einem landesweiten Wettbewerb der staatlichen Propaganda des Estado-Novo-Regimes als das portugiesischste Dorf ausgezeichnet.
Bauweise einzigartig, haben die damaligen Einwohner von Monsanto ihre kleinen Häuschen zwischen die Felsen am Berghang gebaut. Die Granitfelsen, welche aus der Ferne wie große Kieselsteine aussehen, ziehen sich in einem langen Streifen entlang der portugiesisch-spanischen Grenze.
Marvão – Die Stadt thront auf einem Felsplateau in der Serra de São Mamede und ist bekannt für ihre mittelalterlichen Befestigungsanlagen und die spektakulären Panoramablicke über die umliegende Landschaft und bis nach Spanien.
Alcantara Brücke Spanien – ist eine römische Steinbogenbrücke in Spanien, die nahe dem gleichnamigen Ort in der Extremadura zirka fünf Kilometer vor der portugiesischen Grenze den Fluss Tajo überspannt.
Castelo de Vide -Für den ersten, überraschenden Eindruck, den der Besucher schon von weitem wahrnimmt, sorgt die Burg, die aus dem weissen Häusermeer herausragt. Von oben entfaltet sich der ganze Zauber der Alentejo-Landschaft. Soweit das Auge reicht erstrecken sich grüne Felder, zwischen denen hier und da ein kleines Dorf liegt.
Marvao – Castelo de Vide
SINTRA-CASCAIS-LISBOA (1 Tag Route von Lissabon)
Hauptstadt der Romantik Sintra – Sintra ist schlechthin der Bestimmungsort für das Geheimnisvolle und Romantische in Portugal. Seit 1992 gehört es aufgrund seiner kulturellen Landschaft zum Weltkulturerbe der UNESCO. Seine unerwarteten und mysteriösen Nebel; die Höfe, Pläste und Villen, die fleckenweise aus dem Grün des Gebirges hervortreten; die Romane, Dichtungen und sonstigen Kunstwerke, die es schon inspiriert hat.
ÉVORA-MONSARAZ-ALQUEVA (1 Tag Route von Lissabon)
Im Alentejo wird die Zeit von der Kraft der Erde vorgegeben, Évora, die von der UNESCO (seit 1986) als Weltkulturerbe klassifiziert wurden, zeigen die Beharrlichkeit der Menschen. Vielleicht haben Kultur und Spiritualität hier deshalb einen besonderen Charakter.
Das Städtchen ist ein einziges Freilichtmuseum. Die antiken Tempelsäulen – Diana Tempel – im Herzen von Évora erinnern an die Zeit, in der diese Getreidestadt von den Römern besetzt war. Schlendern Sie durch die Straßen, entlang eleganter weißer Häuser und Barockkirchen, von denen die Igreja de São Fransisco die auffälligste ist.
Knochenkapelle
Ein Beinhaus, in dem die Klosterbrüder die Knochen von gut 5.000 Menschen zusammengetragen haben. Die Toten sollten den Lebenden klar machen, dass alles Leben vergänglich ist. „Unsere Gebeine, die hier sind, warten auf die Euren“, steht groß am Eingang der Kapelle.
MONSARAZ – Dieses wunderhübsche mittelalterliche Städtchen hat es verstanden, sich seinen jahrhundertealten Charme zu bewahren. Ein Spaziergang durch Monsaraz gleicht einer Reise in die Vergangenheit.
ALQUEVA – In dem wasserarmen Alentejo hat die Staumauer von Alqueva, die im Guadiana zwischen Moura und Portel errichtet wurde, den größten von Menschenhand geschaffenen See Europas entstehen lassen. Der See hat eine Landschaft von überraschender Schönheit geschaffen, die in der Welt ihresgleichen sucht. Das ist einerseits der alentejanischen Landschaft mit ihren unzähligen Olivenbäumen, Kork- und Steineichen zu verdanken, andererseits dem reichen kulturellen Erbe der Festungsorte, die hier im Grenzgebiet über Jahrhunderte eine schützende Rolle spielten
ERICEIRA – PENICHE -ÓBIDOS (1 Tag Route von Lissabon)
Palácio Nacional de Mafra – Wurde im 18. Jahrhundert von König João V. als imposantes Bauwerk im Stil des portugiesischen Barocks errichtet worden ist. Der an dem Palast angrenzende Wald – Tapada de Mafra – diente seinerzeit der portugiesischen Königsfamilie als Park und Jagdgrund.
Als Gegensatz zum ländlichen Mafra, befindet sich ganz in der Nähe Ericeira, ein Fischerörtchen an der Küste, mit international bekannten Stränden die sich perfekt zum Surfen eignen, wie zum Bespiel Praia dos Coxos und Praia de Ribeira d’Ilhas, deren Meisterschaften von Surfern aus aller Welt besucht werden. In Ericeira findet man den frischesten Fisch und das Meer in seiner ursprünglichsten Form.
ÓBIDOS – ist eine wunderschöne historische, von Stadtmauern umgebene Stadt, die sich perfekt eignet für einen Tagesausflug von Lissabon. „Portugals Rothenburg“ ist von einer 13 Meter hohen und über 1,5 Kilometer langen Stadtmauer umgeben, die seit dem 16. Jahrhundert unverändert geblieben und ringsum begehbar ist. Die Stadts ist eine der malerischsten in Portugal. Die Stadt Óbidos ist auch als „Vila das Rainhas“ (Stadt der Königinnen) bekannt, da es im Laufe der Geschichte für die portugiesischen Herrscher zum Brauch wurde, die Hoheitsrechte über Stadt ihren Gemahlinnen als Hochzeitsgeschenk zu übertragen.
CANHÃO DA NAZARÉ – MONSTERWELLEN – der höchstgelegene Ortsteil Sítio (in den man mit der Standseilbahn gelangen kann) ist zweifellos der schönste Aussichtspunkt
CRISTO REI-SESIMBRA-VASCO DA GAMA (1 Tag Route von Lissabon)
CABO ESPICHEL (Kap Espichel) – Dieses wunderschöne Kap ist in der Nähe von Sesimbra gelegen und begeistert jeden seiner Besucher mit seinen atemberaubenden Klippen und Ausblicken auf das Meer. Viele Jahre lang nannten die Engländer Portugals Küsten die „dunklen Küsten“, da es an der Küste keine Lichtsignale gab. Heute ist die Küste des Landes für ihre Leuchttürme berühmt – der erste wurde 1790 am wunderschönen Kap Espichel errichtet.
SESIMBRA – ist eine hübsche Küstenstadt und eines der Lieblingsurlaubsziele der Portugiesen. Die Stadt liegt in einer wunderschönen Region mit unberührten Stränden und mit von Pinienwäldern bedeckten Hügeln. Sesimbra besitzt einen Sandstrand von guter Größe, und das Meer ist sauber und auch sicher für Familien mit Kindern.
STRADA DE ESCARPA – ist eine malerische Route, die der N379 zwischen Sesimbra und Setúbal folgt und auf die steilen Hügel der Serra da Arrábida hinaufführt. Auf der Strecke gibt es zahlreiche Stellen, an denen wir anhalten und die atemberaubende Aussicht über den Arrábida Nationalpark und die Mündung des Sado genießen kann.
Die Straße erklimmt den Berg Formosinho (500 m über dem Meeresspiegel), um dann wieder steil nach Setúbal abzufallen. Wir besischtigen einige Strände wir Portinho da Arrábida (Praia do Creiro) und Praia da Figueirinha.
Lamego-Pinhão-Tua (1-2 Tage Route von Porto)
Braga-Guimarães-Barcelos (1 Tag Route von Porto)
Aveiro-Coimbra-Nazaré (Route Porto – LIssabon)
Tomar-Batalha-Almourol (1 Tag Route von Lissabon)
Tomar – gilt als eine wunderschöne und authentische Stadt in Portugal, besonders wegen ihres historischen Erbes und des beeindruckenden Christusklosters (Convento de Cristo), das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt bietet ein ruhigeres und weniger überlaufenes Erlebnis als andere Touristenzentren und ist ideal für Geschichtsinteressierte, Naturliebhaber und für diejenigen, die das authentische Portugal erleben möchten
Batalha – Das Kloster von Batalha ist ein Meisterwerk portugiesischer Gotik und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. In dem großartigen Bauwerk vereinigen sich die verschiedensten architektonischen Stile, da sich der Bau über die Regierungszeiten mehrerer Könige hinzog.
Grutas Mira de Aire – Auf jeden Fall einen Besuch Wert. Man besichtigt ca 600m von einem 11km Höhlensystem.
Almourol – “Almourol” ist der Name einer kleinen Insel und einer beeindruckenden mittelalterlichen Burg in Portugal, die auf dieser Insel im Fluss Tejo liegt. Die Burg von Almourol ist ein bedeutendes Bauwerk, das eng mit dem Templerorden verbunden ist und als eines der schönsten Kastelle Portugals gilt. Sie ist ein nationales Denkmal und nur mit dem Boot erreichbar.
Porto Covo-Zambujeira-Sagres (1-2 Route von LIssabon – Algarve)
Eine Wunderschöne Strecke!!
Die Vicentinische Küste (port. Costa Vicentina) ist ein Küstenabschnitt im Südwesten Portugals, der sich von der Grenze zur Region Alentejo im Norden bis zum Kap von Sagres im Südwesten der Algarve erstreckt. Dieses Gebiet ist ein geschützter Naturpark und bekannt für seine wilde, unberührte Landschaft, steile Klippen, weitläufigen Sandstrände und den Ruf als Paradies für Surfer und Naturliebhaber.
Eine weitere schöne Eigenschaft der Costa Vicentina ist die geringe Anzahl von Menschen, die man an diesen Stränden antrifft. Die meisten von ihnen sind fast völlig menschenleer, weil man sie nicht kennt oder weil die Zugänge versteckt sind. Was als Nachteil angesehen werden könnte, hat sich in diesem Fall als Vorteil erwiesen.